Patricia Heider – DEINE MASSAGETHERAPEUTIN

Patricia Heider

Schon immer waren Reisen meine große Leidenschaft. Zunächst ausschließlich privat, und später auch beruflich. Als Flugbegleiterin einer großen Airline, hatte ich das Glück, fast den gesamten Erdball in 34 Jahren Flugtätigkeit zu bereisen. 

Unter anderem war ich auch viele Male in Indien und dies hat mich dann seit dem Jahre 1999 immer wieder in die weite und spannende Welt des Ayurveda einzutauchen lassen. Als ich dort die für mich aussergewöhnlichste und beste Massage meines bisherigen Lebens erhalten habe,(und ich hatte viele Massagen bis dato erhalten ...) stand für mich fest, dass ich diese beeindruckende Kunst der ayurvedischen Massage selbst erlernen möchte, um sie dann an andere Menschen weitergeben zu können. Vom Jahre 2000 an, reiste ich immer wieder nach Indien und habe seitdem stets versucht, mit jedem Mal tiefer in diese wundersame Welt des Ayurveda abzutauchen. 

In den Jahren 2003 -2011 habe ich in Goa zahlreiche Ausbildungen innerhalb der ayurvedischen Marmamassage, der myofaszialen AyurBalance Massage, sowie der Abhyanga Massage gemacht. Gleichzeitig hat es während meiner unzähligen Reisen auch die thailändische Massage verstanden, mich mit ihrer Vielfalt und mit einer ganz anderen Vorgehensweise zu beeindrucken. 

So reiste ich im 2012 erstmals nach Chiang Mai, um dort meinen ersten Thai Massage Kurs zu belegen. Ein zweiter folgte dann im Jahr darauf. Traditionell ist in Chiang Mai das Zentrum des sich aus dem nördlichen Teil des Landes entstandenen Zweiges der Thai-Massage angesiedelt. Ich lernte in zwei aufeinander folgenden Jahren, dass diese Art der Massage zur Lockerung von tief sitzenden Verspannungen ein hervorragendes Potential besitzt. Sie besteht im wesentlichen aus passiven, dem Yoga angelehnten, passiven Streckpositionen, Dehnbewegungen und Gelenkmobilisationen. 

Diverse Arten der Druckpunktmassage werden ebenfalls angewendet. Somit ist es eine hervorragende Fusion von Akkupressur und Yoga. Die Massagen aus Indien, sowie die aus Thailand sind äußerst unterschiedlich in ihrer Ausführung und dennoch haben sie eines gemeinsam. Sie nähern sich dem Körper mit einem ganzheitlichen und holistischen Betrachtungskonzept und wollen den Körper immer als Einheit innerhalb eines Kosmos betrachtet wissen. In der Thaimassage werden Energielinien ( sogenannte Sip Sen), analog der chinesischen Meridiane behandelt, in der ayurvedischen Massage sind es sogenannte Marmas, die man als Energiepunkte des Körpers betrachtet. Heute würde ich meinen Stil als „Cross Over Embodiment“ bezeichnen, da jede meiner Massagen die ich gebe, sich stets danach richtet, mit welchen Bedürfnissen, Beschwerden, oder welcher Konstitution ein Kunde zu mir kommt. Sollte der Wunsch des Kunden lediglich Entspannung, Entgiftung, oder Stressabbau beinhalten, so kommt als Behandlungsansatz die AyurMarma Massage zum Einsatz - Dies ist eine langsame und gleichzeitig sehr energetisierende Massage, die sich vorzugsweise an der Energetisierung der oben beschriebenen Marmapunkte orientiert.

Jahrelanges Reisen hat mich seit 2002 immer wieder nach Indien gebracht, um dort in die für mich tiefe & wundersame Welt des Ayurveda einzutauchen.

Als ich dort die für mich aussergewöhnlichste und beeindruckendste Massage meines Lebens erhalten habe, stand für mich fest, dass ich diese hielsame Kunst der ayurvedischen Massage selbst erlernen möchte, um sie dann weiter geben zu können. Von da an reiste ich immer wieder nach Indien und Sri Lanka und habe seitdem nie mehr aufgehört mich weiterzubilden.

Im Jahr 2008 habe ich in Sri Lanka zusätzlich eine Ausbildung an einem Ayurveda Institut zum "Ayurvedic Massage Therapist" absolviert, weil mich die immense Fülle der ayurvedischen Heil- und Massagekunst immer mehr in ihren Bann zog.

Ausserdem hat mich die thailändische Massage in dieser Zeit fasziniert, und so reiste ich im Jahr darauf nach Chiang Mai dort wo die Thai-Massage ihren Ursprung hat, um zu lernen, wie man die thailändische Massage zur Lockerung von tief sitzenden Verspannungen des Körpers höchst Wirkungsvoll einzusetzen kann.

Heute würde ich meinen Stil als "Fusion-Massage" bezeichnen, da jede der Massagen die ich gebe stets davon abhängig ist, mit welchen Bedürnissen,  Beschwerden oder welcher Konstitution ein Kunde zu mir kommt.

Sollte mein Patient lediglich den Wunsch haben, für sich Entspannung und Entgiftung zu generieren oder Alltagsstress abbauen zu wollen, so kommt meine Mischung aus Lomi Lomi und Ayurvedische Faszien Massage in mehr oder weniger gemäßigter Form zum Einsatz - sind die Verspannungen stärker und und führen eventuell in einen Schmerzkreislauf, so ist eine intensive Variante der Ayurvedischen Faszien Massage besser geeignet, da die Streichungen tifgehender in die Muskulatur gehen.

Sind starke Verkürzung der Muskeln zu verzeichnen, sind Thai Stretches in Verbindung mit der Ayurvedische Faszien Massage am optimal geeignet, um nachhaltig für Linderung und Entspannung zu sorgen.

Somit ist es immer mein Patient, der durch seine momentane Bedürftigkeit bestimmt, wie sich seine Massage gestalten wird. Welchen Wunsch mein Patient hat, wird immer in einem Vorgespräch abgeklärt, und ähnlich wie in einem Baukastensystem, setzen sich anschließend die individuell abgestimmten Massage-Elemente zusammen.

So gleicht eine Massage eigentlich nie der anderen - sie stellt sich stets individuell und persönlich abgestimmt meine Patienten und seine momentanen Bedürfnisse ein.

Genau diese individuelle und höchstpersönliche Abstimmung der Massagen generiert immer wieder auf's Neue für mich allergrößte Freude an der wundervollen Arbeit als Massage-Therapeut!